Skandinavisch vs. modern: welche Beleuchtung passt zu deinem Stil?
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Skandinavische Beleuchtung steht für Ruhe, natürliche Materialien und Wärme. Moderne Beleuchtung ist klarer, minimalistischer und technischer. Dieser Artikel hilft dir, den Stil zu wählen, der am besten zu deinem Interieur passt.
Beleuchtung prägt maßgeblich die Identität eines Interieurs. Zwei Stile stechen in den letzten Jahren besonders hervor: skandinavisch und modern. Sie ähneln sich durch ihre Schlichtheit, vermitteln jedoch ein unterschiedliches Gefühl und eine andere visuelle Sprache. Wer die Unterschiede kennt, kann gezielter wählen.
Was zeichnet skandinavische Beleuchtung aus?
Der skandinavische Stil dreht sich um Ruhe, Natur und Einfachheit. Die Beleuchtung folgt diesem Prinzip.
Typische Merkmale
Materialien wie Holz, Papier, Leinen
Organische Formen
Sanfte Farben und Erdtöne
Warmweißes Licht (2700K)
Wirkung im Interieur
Gemütlich, hell und wohnlich
Ideal für Wohnräume, Schlafzimmer und Esszimmer
Skandinavische Beleuchtung macht Räume weicher und lädt zum Entspannen ein.
Was zeichnet moderne Beleuchtung aus?
Moderne Beleuchtung konzentriert sich auf klare Linien, Kontraste und Funktionalität.
Typische Merkmale
Metall, Glas, Aluminium
Minimalistische Formen
Geometrische Designs
Neutrales bis kühleres Licht (3000K–4000K)
Wirkung im Interieur
Klar, clean und architektonisch
Ideal für Küchen, Büros und moderne Wohnräume
Moderne Beleuchtung betont die Architektur des Raumes und verleiht ihm einen stilvollen, reduzierten Charakter.
Welcher Stil passt zu dir?
Wähle skandinavisch, wenn du liebst
Wärme und Gemütlichkeit
Natürliche Materialien
Eine entspannte Atmosphäre
Wähle modern, wenn du liebst
Klare Linien
Minimalismus
Einen zeitgemäßen, luxuriösen Look
Kann man beide Stile kombinieren?
Auf jeden Fall. Eine skandinavische Form in einem modernen Material schafft eine überraschende Mischung. Zum Beispiel eine Holzpendelleuchte über einem schlichten schwarzen Tisch oder moderne Spots kombiniert mit weichen Stimmungsleuchten.
Der Schlüssel liegt im Gleichgewicht. Wähle einen dominanten Stil und setze den anderen dezent als Akzent ein.
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